Vorbildliche Versorgung mit Kita-Plätzen in Remagen: Eine Erfolgsstory für Familien
In der Stadt Remagen können Familien aufatmen: Die Versorgung mit Kita-Plätzen ist auf einem beeindruckenden Niveau. Dank gezielter Maßnahmen und innovativer Konzepte hat die Stadt es geschafft, eine nahezu flächendeckende Betreuung für Kinder im Vorschulalter zu gewährleisten. Diese positive Entwicklung kommt nicht nur den Familien zugute, sondern auch der gesamten Gemeinschaft. „Wir sind stolz darauf, dass wir mittlerweile für fast jedes Kind im Vorschulalter einen Platz anbieten können“, so Bürgermeister Björn Ingendahl. „Das ist ein wichtiger Schritt für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“
Um die Kita-Infrastruktur auszubauen und zu modernisieren, hat die Stadt Remagen in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen. Es wurden z. B. im Ortsteil Kripp 40 neue Kita-Plätze in der Kita Voßstraße geschaffen, um den Bedürfnissen der Familien gerecht zu werden. Gleichzeitig wurden im gesamten Stadtgebiet die Ganztagsplätze ausgebaut sowie die Küchen modernisiert, um eine gesunde Ernährung zu fördern. Darüber hinaus wurden in den Außenbereichen der Kitas Goethe-Knirpse, St. Anna, Oedinger Höhenzwerge und auch Unkelbach wichtige Sonnenschutzmaßnahmen ergriffen, die im Rahmen der Klimaanpassungs-Initiativen das Wohl der Kinder sichern.
Die Qualität der Betreuungsangebote ist dabei ein zentraler Punkt. In den kommunalen Kitas wird Wert auf eine frühkindliche Bildung gelegt, die die individuellen Talente und Bedürfnisse der Kinder fördert. Modern ausgestattete Spiel- und Lernräume, erfahrene pädagogische Fachkräfte sowie die individuellen pädagogischen Konzepte der städtischen Kitas sorgen dafür, dass die Kinder in einer positiven Umgebung aufwachsen und sich bestmöglich entwickeln können. Dies gilt für alle Kinder im Vorschulalter in Remagen, denn die Chancengleichheit für alle Kinder, unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen, ist ein zentraler Leitgedanke der Kita-Teams. Die Stadt Remagen plant, auch in Zukunft in die frühkindliche Bildung zu investieren. Der für den Ortsteil Bandorf geplante Neubau, Baubeginn in 2025, und die kontinuierliche Schulung des Personals sollen sicherstellen, dass die hohe Qualität der Betreuung aufrechterhalten wird.