Freundschaftsbesuch in Georgsmarienhütte
Am 4. und 5. März weilte Bürgermeister Björn Ingendahl mit einer kleinen Delegation in Georgsmarienhütte am Teutoburger Wald. Remagen und Georgsmarienhütte verbindet seit über 40 Jahren eine Städtefreundschaft.
Nach der Ankunft am Freitagnachmittag empfing Bürgermeisterin Dagmar Bahlo die Remagener im Rathaus von Georgsmarienhütte. Neben dem Austausch von Geschenken, einer Besichtigung der Verwaltung und einem Erfahrungsaustausch durfte auch ein Eintrag ins Goldene Buch der Stadt durch Björn Ingendahl nicht fehlen.
Besonders eng sind die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Freiwilligen Feuerwehr Einheit Remagen und der Ortsfeuerwehr Oesede. Daher gehörte am Abend zum Besuchsprogramm auch die Teilnahme an der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Georgsmarienhütte, zu der auch noch weitere Feuerwehraktive aus Remagen angereist waren. Bürgermeister Ingendahl nutze sein Grußwort, um sich bei der Feuerwehr Georgsmarienhütte herzlich für die spontane Unterstützung unmittelbar nach der Flutkatastrophe im Juli 2021 zu bedanken. Feuerwehrkräfte aus Georgsmarienhütte waren ihren Kamerad*innen aus Remagen und dem Ahrtal in den Tagen nach der Flut unmittelbar zur Hilfe geeilt.
Am Samstagvormittag stand eine Stadtrundfahrt durch die verschiedenen Ortsteile auf dem Programm. Dabei Stand im Fokus, dass Georgsmarienhütte maßgeblich durch das 1857 errichtete Stahlwerk geprägt ist. Nach einem gemeinsamen Mittagessen verabschiedete Bürgermeisterin Bahlo die Remagener Gäste, die sich für den herzlichen Empfang und die nette Betreuung bedankten. Man war sich einig: Wir verstehen uns und der Kontakt soll weiter aktiv gelebt werden. Daher sprach Bürgermeister Ingendahl eine Einladung an seine Amtskollegin zu einem baldigen Besuch in Remagen aus.